Gesunder Schlaf

Entspannter Schlaf
Schlaf als wichtigste Gesundheitsquelle
Der Schlaf hat nicht nur eine außerordentliche Bedeutung für Psyche und Gehirn, sondern auch für den Stoffwechsel und das Immunsystem. Der Schlaf ist eine fast unbegrenzte, heilende Kraft. Er hat einen großen Einfluss auf unsere Widerstandskraft, also unser Immunsystem. Wer schlecht schläft, schwächt sein Immunsystem. Positiv ausgedrückt bedeutet dies: wer gut schläft, stärkt seine Abwehrkräfte. Je größer die täglichen Herausforderungen des Lebens, umso wichtiger ist der » Schlaf.
Aktuelle Statistiken belegen
ca. 30% der männlichen und ca. 40% der weiblichen Bevölkerung leiden an Einschlaf- und / oder Durchschlafstörungen. Personen mit Schlafdefizit zeigen das gleiche Reaktionsverhalten wie Autofahrer mit Alkoholwerten von 1,0 Promille. 15% aller Verkehrsunfälle werden durch Sekundenschlaf (=Müdigkeit, zuwenig oder schlechter Schlaf) verursacht.
Technische Störfelder
Elektrostress, hervorgerufen durch technisch erzeugte Felder (Elektrosmog) stören die bioelektrischen Funktionen des Körpers. Besonders die für den Schlafrythmus wichtige Funktion der Zirbeldrüse wird durch Elektrosmog gestört.
Erdmagnetfeld
Neueste wissenschaftliche Untersuchungen deuten darauf hin, dass für einen regenerativen Schlaf die Kräfte des natürlichen » Erdmagnetfeldes notwendig sind. Dabei muss das Feld ungestört sein. Erdmagnetfeldverzerrungen treten durch Metalle in der Schlafumgebung auf.
Wie lange soll man schlafen?
Der Schlafbedarf des Menschen ist individuell unterschiedlich. Es gibt deshalb keine allgemeingültige Regel, wieviel Schlaf ein Mensch im Durchschnitt braucht. Bei den meisten Menschen laufen in sechs bis sieben Stunden alle notwendigen Schlafstadien ab, um tagsüber ausgeruht zu sein. Sich mit hohen Erwartungen an den Schlaf unter Druck zu setzen, trägt zu Schlafstörungen bei.
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